One-way von Gran Canaria nach Palma de Mallora!

2 Etappen - 3 Wochen - insgesamt ca. 1.300 Seemeilen

Segle mit uns unsere Beneteau 45 "NINI, Bj. 2014 über den Atlantik. Auf der ersten Etappe (2 Wochen, ca. 900sm) geht es zum Eingewöhnen erst mal 280m von Gran Canaria Richtung Madeira. Bei entsprechender Wetterlage können wir auch einen Stop bei den, ungefähr auf halbem Weg liegenden und zu Portugal gehörenden Islas Salvagems machen, allerdings ohne Garantie anlanden zu können oder zu dürfen.
Madeira, die "Blumeninsel" ist nicht nur für ihre reiche Vegetation, die Eukalyptuswälder und natürlich den typischen Wein berühmt, die Gewässer rundum sind Lebensraum vieler Meerestiere, allen voran Wale, Tümmler und alle Arten von großen Raubfischen und mit etwas Glück können wir auch welche beobachten. Nach einem kurzen Aufenthalt mit optionalem Landausflug wartet dann die große Überfahrt auf uns - ca. 600sm über den offenen Atlantik nach Gibraltar.
In jedem Fall, wenn Du wissen willst, wie es sich anfühlt, einmal "richtig" zur See zu fahren, die beeindruckende Welle des Atlantik zu erleben und einfach nur die Kraft des Oceans zu erleben, hier ist die Gelegenheit. Wir werden zu Übungszwecken auch wie früher nach den Sternen navigieren. Je nach Ankunftszeit und Wetterlage haben wir Zeit, Gibraltar und Ceuta in Nordafrika zu besuchen, Etappenende ist am 30.3.2019 in Malaga.

Die zweite Etappe (1 Woche, ca. 450sm) führt uns von Malaga entlang der andalusischen Küste zunächst ca. 110sm am Stück nach Almeria. Wir laufen in den Hafen unterhalb der mächtigen Festung ein und machen im Club Nautico fest. Nach einem abendlichen Streifzug durch die Altstadt mit ihren hervorragenden Tapas-bars geht es am nächsten Morgen weiter ums Cabo de Gata und ca. 150sm entlang der Küste bis nach Alicante. Über der Stadt thront nicht nur eine beeindruckende Festung, sie ist auch Heimat des Volvo Ocean Race und mit etwas Glück bekommen wir auch die eine oder andere Yacht zu Gesicht - und sei es nur im Ocean Race Museum. Am nächsten Morgen laufen wir direkt die Balearen an, ein erste Schlag über 90sm führt uns nach Ibiza und vor dort weiter zu unserem Zielhafen, nach Palma. Wenn das Wetter es zuläßt, können wir bereits Samstag Abend aus Malaga auslaufen und den gewonnenen Tag zu einem Besuch von Ibiza oder Formentera nutzen.

Wir fahren die Schläge alle am Stück, Nachtfahrten und jede Menge Gelegenheit zu Navigationsübungen und aktiver Seemannschaft inklusive. Die beiden Hafenaufenthalte nutzen wir nach Wunsch, Bedarf und Möglichkeit zur Übung von Hafenmanövern. Ankunft in Palma ist Freitag der 15.5. Abends, Samstag 16.5. 9.00h verlassen wir das Schiff.


 
Gran Canaria - Madeira - Gibraltar - Malaga || Malaga - Almeria - Alicante - Ibiza - Palma
 
Termin
25.4. - 9.5.2020                       ||                       9.5.- 16.5.2020                                  
 
Preis

€ 690,- / Person f. 2 Wochen               ||                      € 490,-/Person                                                  

Beide Etappen für nur 990,- / Person für alle 3 Wochen

Die Preise verstehen sich exkl. Bordkasse, An- und Abreise und pro Koje in einer Doppelkabine.
Wir belegen nicht gemischt (M/W) unter Unbekannten. Wenn Du die Kabine dennoch für Dich alleine haben möchtest: 50% Aufpreis, soweit verfügbar

 
Yacht
BENETEAU Oceanis 45 - 4 Doppelkojen 2 Bad/WC, Rollgenua, Lattengroß, EPIRB, Sextant, SAT-Tel.
 
 
Skipper Chris
 
Konditionen & Infos
 
Törnbeschreibung
Das Schiff:      Beneteau Oceanis 45
Unsere Nini ist ein modernes, schnelles und seetüchtiges Schiff, das schon viele Crews gut und sicher an ihr Ziel gebracht hat. Sie ist in hervorragendem technischen Zustand, wird regelmäßig penibelst gewartet und ist mit allem ausgerüstet, was es für einen Hochseetörn braucht. Automatikwesten für alle Crewmitglieder, Rettungsinsel, EPIRB, großer (und sinnvoll bestückter) Erste Hilfe Kasten für den Fall der Fälle, stehendes wie laufendes Gut in 1a Zustand, gute Segel und eine komplette navigatorische Ausrüstung garantieren eine sichere Überfahrt.

Törncharakter:      Hochsee Übungs- u. Ausbildungstörn

Wir fahren einen One-way mit einigen längeren und einem sehr langen Schlag. Das heißt, wir fahren 24h rund um die Uhr in einem vorher festgelegten Wachwechsel, jeder an Bord erfüllt eine Funktion und leistet seinen Beitrag als Wache, Rudergänger, Navigator oder Backschafter. Nachdem es ein Übungstörn ist, wird nicht erwartet, daß Ihr perfekt darin seid, aber ein gewisses nautisches Grundinteresse sollte natürlich da sein. Skipper Chris weist Euch gerne ein und steht gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Nachdem wir vor allem auf der Überfahrt einige Tage und Nächte am Stück unterwegs sind, kann es durchaus sein, daß die Wetterbedingungen etwas rauher werden. Natürlich haben wir Reservetage einkalkuliert und selbstverständlich gilt vor allem "Safty first". Wir werden uns also nicht mit Esprit in einen aufkommenden Sturm stürzen, wir weisen Euch aber ausdrücklich darauf hin, daß es durchaus im Bereich des Möglichen ist, das dies möglicherweise keine Kaffeefahrt wird und es unterwegs auch keine Möglichkeit zum Mal-eben-aussteigen gibt. Es wäre also sinnvoll, wenn Ihr zumindest für die erste Etappe schon eine gewisse Segelerfahrung mitbringen würdet.

1 Etappe:      Tenerifa - Madeira - Gibraltar - Ceuta - Malaga

Unser Törn startet in der Marina Muelle Deportivo in Las Palmas. Zum Eingewöhnen erst mal 280sm von Gran Canaria nach Madeira. Wenn Wind und Zeit es erlauben, können wir einen Zwischenstop bei den Islas Salvagems einlegen. Die Inseln gehören zu Portugal und sind als Vogelreservat ein streng kontrolliertes Naturschutzgebiet in Mitten des Atlantiks, umgeben von Untiefen und kleinen Felsen, was auch ein ankern nur unter wirklich idealen Bedingungen erlaubt. Zum Betreten bedarf es einer Genehmigung der portugiesischen Behörden, ob wir die bekommen können, ist allerdings mehr als ungewiß. In jedem Fall geht es danach weiter nach Madeira. Die Blumeninsel ist mit ihrer eindrucksvollen und vielfältigen Landschaft in jeder Hinsicht einen Besuch wert und lädt auch zu einem ausgiebigen Landausflug ein. Danach wartet die große Überfahrt auf uns - ca. 600sm über den offenen Atlantik nach Gibraltar. Wenn Du wissen willst, wie es sich anfühlt, einmal "richtig" zur See zu fahren, hier ist die Gelegenheit. Wir werden mindestens 5 Tage nonstop unterwegs ein, Tag und Nacht im Wachwechsel segeln und neben dem GPS zu Übungszwecken auch wie früher nach den Sternen navigieren. Mal sehen, wie genau wir damit sind.

Je nach Wetterlage und Ankunftszeitpunkt wird unser erster Landfall Cadiz, Tarifa oder wir fahren direkt durch die Straße von Gibraltar und machen in La Linea, dem spanischen Hafen am Fuße des weltberühmten Felsens fest. Nachdem wir den Berg mit seinem künstlichen Höhlen- u. Bunkersystem besichtigt und die legendären Affen besuchte haben, geht es (so Zeit dazu ist) weiter nach Ceuta. Die spanische Enklave in Marokko nahm mit den Karthagern 319 v.Chr. ihren Anfang und hat schon allein aufgrund ihrer wechselvollen Geschichte durch die Jahrhunderte viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Je nach Wetterlage und Ankunftszeit haben wir etwas mehr oder weniger Zeit für Besichtigungen.
Derletzte Schlag der esten Etappe führt uns zurück ans spanische Festland nach Malaga. Von dort sind es 15 Minuten zum Flughafen, weshalb wir auch hier das erste Etappenziel erreicht haben und die beste Gelegenheit zum Crewwechsel besteht.

2 Etappe:      Malaga - Almeria - Alicante - Palma

Die zweite Etappe führt uns von Malaga entlang der andalusischen Küste zunächst ca. 110sm am Stück nach Almeria. Das Alboranmeer ist nicht nur für die Schiffahrt von Bedeutung sondern auch für verschiedene Meerestiere auf ihrem Zug in den Atlantik oder herein ins Mittelmeer. Mit etwas Glück begleitet uns die eine oder andere Schule Delphine oder Wale auf unserer Reise. Wir fahren größtenteils unter Landsicht, d.h. reichlich Gelegenheit, Eure Kenntnisse in terrestrischer Navigation unter Beweis zu stellen.
Nach in etwa 24h legen wir in Almeria an. Wer möchte, kann die Festung über der Stadt ersteigen und den Ausblick über die Bucht genießen. Den Abend beschliessen wir mit einem ausgiebigen Streifzug durch eine der Tapas-hauptstädte von Andalusien.
Weiter gehts ums Cabo de Gata, ca. 150sm entlang der Küste bis nach Alicante. Hier haben wir unseren zweiten Landfall und eine gute Gelegenheit, Manöver zu üben. Alicante ist nicht nur Angelpunkt des Volvo Ocean Race, es hat auch eine sehr schöne Altstadt und eine beeindruckende Festung über der Stadt zu bieten und natürlich ist auch hier ein ausgiebiger kulinarischer Streifzug durch die Tapasbars angesagt.
Von Alicante brechen wir zu den Balearen auf. Es warten ca. 160sm auf uns in derem Mitte Ibiza liegt. Wenn wir Glück mit dem Wetter haben und uns vorher nicht zu lange aufgehalten haben, können wir eventuell noch einen Zwischenstopp in Ibiza oder am Traumstrand "Es Palmador" einlegen, ansonsten geht es am Stück durch bis Palma. Geplante Ankunft ist Freitag der 15.5. Abends, Samstag 9.00h verlassen wir das Schiff.

                               
Allgemeines
Wir freuen uns, mit Dir gemeinsam einen hoffentlich unvergeßlich schönen Törn zu verbringen. Wie schon in der Törnbeschreibung erwähnt, bist Du als Crew mit an Bord, nicht als zahlender Passagier. Das heißt, Du mußt zwar keine tiefgehenden Segelkenntnisse mitbringen und wirst auch nicht zum Deckschrubben verdonnert, aber gerade auf Etappe 1 solltest Du schon eine gewisse Seefestigkeit mitbringen und auch eine Vorstellung davon haben, worauf Du dich einläßt. Etappe 2 ist aufgrund der regelmäßigen Hafenstops natürlich weniger fordernd, ein gewisses Interesse am Segeln und der Wunsch, selbst Hand anzulegen sollte jedoch vorhanden sein. Es ist ein ideales Lern- u. Übungsgebiet und Skipper Chris zeigt Dir im Bedarfsfall gerne wie es geht.

Die Verpflegung an Bord wird grundsätzlich von der gesamten Crew organisiert und besorgt, das heißt, entweder kochen wir selbst oder gehen in einem Hafen essen. Dementsprechend sollten dann auch die dadurch anfallenden Handgriffe wie Kochen oder Spülen in kollegialer Weise unter den Mitseglern geteilt werden.
Der Skipper ist davon nicht ausgenommen, jedoch wird er wie üblich von der Bordkasse frei gehalten und seine Verpflegung wird aus der Bordkasse gezahlt,

Die Unterbringung an Bord erfolgt wie beim Segeln üblich, grundsätzlich in Doppelkojen – auch dann, wenn die Teilnehmer des Törns einander vorher unbekannt sind. Selbstverständlich achten wir darauf, daß ein ausgewogenes Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmern besteht, so daß eine gemischte Belegung zwischen Unbekannten vermieden wird. Soweit verfügbar, kannst Du natürlich auch eine ganze Kabine für Dich alleine haben, der Aufpreis sind 50%. Bei Vollbelegung aller 4 Kabinen auf Etappe 2 schläft der Skipper im Salon.

Auch bei größter Vorsicht kann einmal ein Unfall passieren, eine Winschkurbel ins Wasser fallen oder ähnliches. Allfällige Schäden, die von uns am Schiff verursacht werden sind dem Eigner bzw. der Charterbasis zu ersetzen. Die maximale Ersatzhöhe entspricht dem Selbstbehalt der Vollkaskoversicherung des Schiffes bzw. der gestellten Kaution und wird zu gleichen Teilen von der Crew getragen. Ausgenommen davon sind mutwillig, also vorsätzlich herbeigeführte Schäden (Trunkenheit wird in diesem Zusammenhang als Vorsatz betrachtet), diese sind zur Gänze vom Verursacher zu tragen.

 
Bordkasse
Die Bordkasse wird von den Mitseglern zu gleichen Teilen eingerichtet und von einem, durch sie bestimmten Kassenwart verwaltet. Aus der Bordkasse werden die Bordverpflegung, Treibstoff, Hafengebühren, Kaution bzw. Kautionsversicherung und sonstige allgemeine Kosten, die den Törn betreffen bezahlt. Der Skipper wird davon freigehalten. Restaurantkosten fallen üblicherweise nicht unter „Bordkasse“, es sei denn, die Crew beschließt dies einstimmig. Der Skipper wirden dann jedoch im Restaurant mitverpflegt. Erfahrungsgemäß liegt der Aufwand für die Bordkasse zwischen € 100,- und € 150,- pro Person und Woche.
 
Bettwäsche/Extras
Wer keinen Schlafsack mitnehmen möchte kann vor Ort Bettwäsche für 15,-/Person buchen. Diese Kosten sind vor Ort am Stützpunkt zu bezahlen.
Die Crew der zweiten Etappe bitte bei Einbuchung allfällig gewünschtes Bettzeug reservieren, wir nehmen dieses dann aus Teneriffa mit.
 
Kaution bzw. Kautions-
versicherung
Die Kaution für das Schiff beträgt € 2.500,- Euro und wird von uns hinterlegt. Sie dient dazu, den Selbstbehalt der Vollkaskoversicherung des Schiffes für den Schadensfall zu besichern. Die Crew bewohnt und segelt das Schiff in diesen 3 Wochen und haftet daher auch für entstandene Schäden im Rahmen dieses Selbstbehaltes. Um diesen weiter zu reduzieren, kann optional vor Ort eine Kautionsversicherung abgeschlossen werden, für einmalig € 180,-, reduziert sich die Haftung auf max. € 440,-

Wir empfehlen die Kautionsversicherung vor Ort, da sie die Crew bis auf die € 440,- vor jedweder weiteren Zahlungsverpflichtung frei hält und es im Schadensfall keinerlei Diskussionen mehr gibt, die letztgültige Entscheidung liegt jedoch bei der Crew.

 
Reiseverlauf/Storno
Der geplante Reiseverlauf ist wie oben beschrieben. Ein Segeltörn ist jedoch eine Reise, die stark von äusseren Bedingungen wie z.B. dem Wetter beeinflußt wird. Das heißt, es kann notwendig werden, die geplante Reiseroute aufgrund schlechter oder ungeeigneter meteorologischer Bedingungen ändern oder anpassen zu müssen. Gleiches gilt für lokale Vorschriften und Gegebenheiten, insbesondere permanente oder vorübergehende Sperrgebiete, nicht benutzbare Häfen etc. . Solche Änderungen sind zwar unerfreulich, aber nicht zu beeinflussen und daher kein Grund für eine Rückerstattung der Reisekosten, weder ganz noch teilweise. Die letzte Entscheidung über eine solcherart aus Sicherheitsgründen notwendigen Routenänderung liegt beim Skipper.

Es steht jedem Mitsegler frei, ohne weitere Angabe von Gründen jederzeit die Reise abzubrechen, dies geschieht jedoch auf seine Verantwortung und sein alleiniges Risiko und muß in einem Hafen mit entsprechender behördlichen Meldemöglichkeit passieren, widrigenfalls haftet der von Bord Gehende für alle in Folge seines Handelns eintretenden Kosten, Schäden oder Verluste, insbesondere aber für Anwaltskosten, Kautions- oder Strafzahlungen, entgangene Flugtickets etc. sowohl für den Skipper als auch die gesamte Rest-crew.
Für die Organisation und Bezahltung seiner eigenen Weiterreise ist der von Bord Gehende ebenfalls selbst verantwortlich.

Eine Refundierung der Reisekosten oder auch nur eines Teils davon ist bei vorzeitigem Abruch in jedem Fall ausgeschlossen.

Der gesamte Betrag ist mit Einbuchung am Schiff fällig. Sollte es warum auch immer zu einem Storno kommen, so werden bis 8 Wochen vor Törnbeginn 50% der Kosten rückerstattet, danach beträgt die Stornogebühr entweder 100% des Törnpreises oder es wird vom Stornierenden ein Ersatzcrewmitglied gestellt.
Optional könnt Ihr bei der deutschen Yachtpool eine Kojencharterrücktrittsversicherung abschließen, die in so einem Fall sowohl den Törnbeitrag als auch Eure Reisekosten übernimmt.

 
Notfall
u. Sonstiges
Sollte es im Zuge der Reise zu einem medizinischen oder anderem Notfall kommen, so sind wir natürlich bemüht, so rasch als möglich den nächsten Hafen anzulaufen. Das kann aber je nach Position 2-3 Tage dauern, in einem akuten Notfall kann uU. eine Abbergung aus der Luft nötig werden. Jeder ist selbst für alle damit in Zusammenhang stehende Kosten, insbesondere Arzt-, Krankentransport- u. Bergekosten verantwortlich.
Bitte klärt mit Eurer Kranken- oder Unfallversicherung ab, was alles gedeckt ist oder nicht, sonst kann es im Fall der Fälle richtig teuer werden.
 
Anmeldung oder
mehr Infos
weitere Infos und/oder Anmeldung entweder
per Mail info (at) chris-yachts.com
oder Telefon +43 699 13 69 70 30 oder +34 693 042 083.

Wir freuen uns darauf, Euch an Bord zu begrüßen :)